Frauenklinik: Geburtshilfe

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Unsere medizinischen Untersuchungsverfahren

Nach Bekanntwerden der Schwangerschaft bespricht Ihr behandelnder Frauenarzt mit Ihnen die von den Krankenkassen empfohlenen Vorsorge-Untersuchungen. Zudem klärt er Sie über weitere mögliche Untersuchungen auf. In unserem Ärztlichen Praxiszentrum für Geburtshilfe bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum der Pränataldiagnostik.

Ultraschall-Untersuchung

Die heute verfügbare Ultraschall-Technologie ermöglicht bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine gezielte Untersuchung des Fetus: Hierbei können wir einzelne Strukturen beurteilen und die zeitgerechte Schwangerschaftsentwicklung überprüfen. In der vollendeten 12./13. Schwangerschaftswoche können bereits ca. 55 bis 65 % der Fehlbildungen erkannt werden.

Die NT-Messung gehört zur nicht-invasiven Pränataldiagnostik. Sie setzt sich aus der Ausmessung der fetalen Nackentransparenz und dem Serum-Screening (Bluttest) zusammen. Die Blutentnahme und die Messung der Nackentransparenz sollten am selben Tag erfolgen.

Ein Bestandteil der NT-Messung ist die Beurteilung der fetalen Nackentransparenz, das heißt der Flüssigkeitsansammlung im Bereich des Nackens. Eine normale Nackentransparenz bedeutet ein geringeres Risiko bezüglich der schwerwiegendsten Chromosomen-Anomalien. Auf Basis dieser Untersuchung können wir sofort eine computergestützte, individuelle Risikoabschätzung und Beratung durchführen. Dabei spielen auch das mütterliche Alter sowie das Schwangerschaftsalter eine große Rolle.

Eine verdickte Nackentransparenz ist nicht mit einer kindlichen Erkrankung gleichzusetzen. Es besteht lediglich ein höheres Risiko für eine Chromosomen-Anomalie oder bestimmte Fehlbildungen, z. B. Herzfehler. Nach entsprechender Beratung kann dann ggf. eine Chromosomen-Analyse durchgeführt werden, z. B. durch eine Chorionzottenbiopsie.

Die Entdeckungsrate dieser Untersuchung liegt für die Trisomie 21 bei ca. 80 % und kann durch die Kombination mit einer Blutuntersuchung (Serum-Screening) auf ca. 85 bis 90 % gesteigert werden.

Beim Serum-Screening werden zwei biochemische Parameter des mütterlichen Blutes analysiert:

  • das PAPP-A (schwangerschaftsassoziiertes Bluteiweiß)
  • das freie ß- HCG (Schwangerschaftshormon)

Unter Berücksichtigung Ihres Alters und Gewichtes sowie der genauen Schwangerschaftswoche nehmen wir eine computergestützte Risikoabschätzung für bestimmte Chromosomen-Anomalien wie die Trisomie 21, 18 und 13 vor. Die Entdeckungsraten für diese Chromosomenstörungen liegen – verglichen mit der allgemeinen Nackentransparenzmessung – um 5 bis 10 % höher.

Auch dieser Test ist ein Suchtest (Wahrscheinlichkeitsrechnung): Dabei sind folgende Ergebnisse möglich:

  • „falsch positiv“: der Fetus ist nicht betroffen, aber das Ergebnis ist auffällig
  • „falsch negativ“: der Fetus ist betroffen, aber das Ergebnis ist unauffällig

Wichtig ist, dass diese frühe Ultraschalluntersuchung, insbesondere bei verdickter Nackentransparenz, immer durch eine Untersuchung in der 20. bis 22. Schwangerschaftswoche komplettiert wird.

Die Präeklampsie (PE) ist eine Erkrankung, die bei etwa 2% aller schwangeren Frauen auftritt. Typische Symptome sind Bluthochdruck und eine erhöhte Ausscheidung von Eiweiß im Urin. Die Erkrankung ist durch eine Störung der Plazentadurchblutung charakterisiert. Sie stellt eine der häufigsten Ursachen für kindliche und mütterliche Komplikationen in der Schwangerschaft dar.

Bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel 12+ bis 14+ SSW kann eine Risikoberechnung für das Auftreten einer Präeklampsie vorgenommen werden. Zunächst werden Sie von uns systematisch befragt zu Themen wie vorangegangene Schwangerschaften, Body-Mass-Index und Präeklampsie-Fälle in der Familie. Außerdem messen wir den mütterlichen Blutdruck, die mütterlichen Blutwerte (PAPP-A, PIGF) und – mittels Dopplerultraschall – den Blutfluss in den Gebärmutterarterien.

Gleichzeitig findet eine gezielte Untersuchung des Fetus mit Überprüfung der zeitgerechten Schwangerschaftsentwicklung statt. Dieses Verfahren erkennt ca. 90 % der Schwangerschaften, bei denen eine Entbindung vor der 34. Schwangerschaftswoche erfolgen muss. Wenn wir ein erhöhtes Risiko feststellen, können wir eine prophylaktische Therapie mit Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin) sowie eine intensivierte Schwangerschaftsüberwachung einleiten und damit die Erkrankungshäufigkeit um bis zu 90% senken.

Mit der Ultraschalluntersuchung sind wir in der Lage, viele Entwicklungsstörungen, Fehlbildungen oder Erkrankungen auszuschließen bzw. zu erkennen. Beurteilt werden unter anderem das Gesicht, der Kopf, die Wirbelsäule, die Bauchwand, Arme und Beine sowie kindliche Organe.

 

Eine unauffällige Ultraschalluntersuchung bestätigt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine normale Entwicklung der kindlichen Organe. Eine kindliche Entwicklungsstörung kann jedoch leider niemals mit Sicherheit ausgeschlossen werden, denn manche Anomalien manifestieren sich erst im Schwangerschaftsverlauf. Daher kann man auch bei guter Gerätequalität sowie größter Sorgfalt und Erfahrung des Untersuchers nicht zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft alle Fehlbildungen und Veränderungen erkennen. Weitere ungünstige Untersuchungsbedingungen können sein: eine verminderte Fruchtwassermenge, ungünstige Kindslage, zu frühe oder zu späte Schwangerschaftswoche, kräftige mütterliche Bauchdecke oder Narben.

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Wird eine Fehlbildung diagnostiziert, bieten wir Ihnen entsprechende Beratungen mit Spezialisten an. Dies kann beispielsweise ein Kinderarzt, ein Kinderkardiologe, ein Humangenetiker oder ein Psychologe sein.

Bei dieser Untersuchung wird das Herz des Fetus mittels hochauflösender Ultraschallgeräte im Detail untersucht. Mit Hilfe der Dopplersonographie können wir außerdem die Blutflüsse im Herzen und in den angrenzenden Blutgefäßen darstellen. Relevante Verengungen und Störungen der Herzklappenfunktion können erkannt werden. In der Regel können wir so eine kindliche Herzerkrankung ausschließen.

Bei einigen wenigen Kindern wird bei dieser Untersuchung bereits vorgeburtlich ein Herzfehler oder eine Herzerkrankung erkannt. Eine exakte Diagnose sowie eine frühzeitige Beratung mit Kinderkardiologen und Herzchirurgen ist Voraussetzung dafür, dass Ihr Kind vor und nach Geburt optimal betreut wird. Häufig wird in solchen Fällen die Entbindung in Zentren mit entsprechenden Spezialisten geplant.

Wann wird die Untersuchung durchgeführt?

Prinzipiell kann man das fetale Herz nach der 12. bis 13. SSW untersuchen. Es können dann ca. 50 bis 60 % der schweren Herzfehler erkannt werden. Allerdings ist zu diesem frühen Zeitpunkt die Zuverlässigkeit der Untersuchung wegen der geringen Größe des fetalen Herzens eingeschränkt. Daher ist eine nochmalige, spätere Untersuchung sinnvoll. Günstigster Untersuchungszeitpunkt ist die 20. bis 22. SSW. In diesem Zeitraum können speziell ausgebildete Untersucher nahezu 80 % aller Herzfehler erkennen. Selbstverständlich kann diese Untersuchung bei Verdacht auf einen fetalen Herzfehler, eine Herzrhythmusstörung oder Nachweis einer anderen Entwicklungsstörung in jedem Schwangerschaftsalter erfolgen.

Mit dieser Untersuchung werden Blutflussmuster in den mütterlichen und kindlichen Blutgefäßen über eine spezielle Ultraschalltechnik dargestellt. Durch die Beurteilung der Blutflussmuster in den Gebärmutterarterien können bestimmte Risiken bereits ab der 12. Schwangerschaftswoche erkannt werden. Das betrifft z. B. die Mangelversorgung des Fetus (Plazentainsuffizienz) oder schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck und Eiweißausscheidung im Urin (Präeklampsie). In diesen Fällen kann eine intensivierte Überwachung der Schwangerschaft notwendig sein.

Die Messung der kindlichen Blutflüsse in Arterien und Venen gibt Aufschluss über die Versorgung des Fetus. Insbesondere bei einer kindlichen Mangelentwicklung kann so eine effektive Überwachung des Kindes gewährleistet werden. Auffällige Blutflussmuster können Hinweise auf eine kindliche Gefährdung sein, die eine vorzeitige Entbindung nötig machen.

Wann wird die Untersuchung durchgeführt?

Bei Schwangeren können Untersuchungen zur Abschätzung des Risikos einer kindlichen Mangelversorgung und / oder Präeklampsie ab der 12. SSW durchgeführt werden. (siehe Präeklampsiescreening) Bei einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Präeklampsie oder kindlichen Mangelentwicklung erfolgt die engmaschige Kontrolle in der Schwangerschaft durch Ihren Frauenarzt.

Die Untersuchung von kindlichen Gefäßen ist ab der 24. SSW sinnvoll.

Es existieren diagnostische Untersuchungsverfahren, um kindliche Zellen zu gewinnen und diese auf chromosomale oder genetische Erkrankungen zu untersuchen. Dazu zählen die Mutterkuchenpunktion (Chorionzottenbiopsi) ab der 11. SSW sowie die Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese/AC) ab der 16. SSW.

Bei bestimmten Erkrankungen des Feten können bereits im Mutterleib Therapiemaßnahmen nötig werden. Hier können fetale, intrauterine Operationen durchgeführt werden. Ein intrauteriner Eingriff kann zum Beispiel nötig werden bei Erkrankungen wie kindlicher Blutarmut (Anämie), Fruchtwasservermehrung (Polyhydramnion) oder Flüssigkeitsansammlungen in den kindlichen Körperhöhlen.

Mutterkuchenpunktion (Chorionzottenbiopsie) ab 11. SSW

Bei einer Chorionzottenbiopsie werden kindliche Zellen aus dem Mutterkuchen entnommen. Die Zellen der Chorionzotten enthalten den Chromosomensatz des Fetus, der dann auf Chromosomenstörungen untersucht werden kann. Der Eingriff wird üblicherweise zwischen der 11. und 14. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Die Punktion wird unter Ultraschallsicht mit einer dünnen Nadel durch die Bauchdecke der Mutter durchgeführt. Eine örtliche Betäubung ist nicht erforderlich.

Nach einer etwa zweiwöchigen Zellkultur (Langzeitkultur) liegt das Ergebnis der Chromosomenanalyse vor. Durch eine Direktpräparation kann ein erstes Ergebnis bereits nach 1 bis 2 Tagen vorliegen. Bei einer entsprechenden familiären Belastung können viele Erbkrankheiten (z. B. Mukoviszidose, Muskeldystrophie, Speicherkrankheiten) nachgewiesen oder ausgeschlossen werden.

Wie alle invasiven Eingriffe ist auch eine Mutterkuchenpunktion mit einem Fehlgeburtsrisiko verbunden. Deshalb wird das Für und Wider einer solchen Diagnostik in einem ärztlichen Aufklärungsgespräch ausführlich mit Ihnen besprochen.

Bei einer Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) wird aus der Fruchthöhle eine geringe Menge an Fruchtwasser (ca. 12-15 ml) entnommen. Die darin befindlichen kindlichen Zellen enthalten den Chromosomensatz des Fetus, sodass eine anschließende Untersuchung des Chromosomensatzes möglich ist.

Der Eingriff wird in der Regel zwischen der 16. und 18. Schwangerschaftswoche unter Ultraschallsicht durchgeführt. Die Punktion erfolgt mit einer dünnen Nadel durch die Bauchdecke der Mutter, das Fruchtwasser wird dann mit einer Spritze abgesaugt. Eine örtliche Betäubung ist nicht erforderlich.

Nach einer etwa zweiwöchigen Zellkultur liegt das endgültige Ergebnis vor. Wir bieten kostenfrei noch eine zusätzliche Diagnostik (FISH / PCR-Test) an, mit der einige Chromosomenstörungen bereits innerhalb von 1 bis 2 Tagen nachgewiesen werden können. Eine Amniozentese kann auch zur Diagnostik anderer Erkrankungen (z. B. Infektionen, vererbbare Stoffwechselstörungen, Erbkrankheiten, Unverträglichkeit im Rhesus-Blutgruppensystem) durchgeführt werden.

Wie alle invasiven Eingriffe ist auch eine Fruchtwasseruntersuchungmit einem Fehlgeburtsrisiko verbunden. Dieses liegt bei circa 1 von 800 Fällen. Deshalb wird das Für und Wider einer solchen Diagnostik in einem ärztlichen Aufklärungsgespräch ausführlich mit Ihnen besprochen.

Bei manchen Infektionskrankheiten der Mutter oder Blutgruppenunverträglichkeiten zwischen Mutter und Kind kann das Kind eine Blutarmut entwickeln. Diese kann mittels Dopplerultraschall diagnostiziert werden. In manchen Fällen kann auch eine Punktion der Nabelschnur nötig sein, um den kindlichen Hämoglobinwert oder Antikörper zu bestimmen.

Wenn das Kind durch die Blutarmut bedroht ist, kann bei der Nabelschnurpunktion auch eine Bluttransfusion verabreicht werden. Der Eingriff erfolgt über den Bauch der Mutter. Wie alle invasiven Eingriffe ist auch eine Nabelschnurpunktion mit einem Fehlgeburtsrisiko verbunden. Deshalb wird das Für und Wider einer solchen Diagnostik in einem ärztlichen Aufklärungsgespräch ausführlich mit Ihnen besprochen.

Bei manchen kindlichen oder mütterlichen Erkrankungen oder auch ohne ersichtlichen Grund kann es zu einer Vermehrung des Fruchtwassers kommen. Wenn sich die Schwangere davon beeinträchtigt fühlt, kann eine Fruchtwasserdrainage durchgeführt werden.

Dabei wird unter Ultraschallsicht so viel Fruchtwasser entnommen, bis die Menge des Fruchtwassers wieder im Normbereich liegt. Der Eingriff erfolgt stationär und kann, falls nötig, auch wiederholt werden.

Bei manchen kindlichen oder mütterlichen Erkrankungen kann es beim Kind zu einer Blutarmut (Anämie) bzw. zu einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) kommen. Durch eine Transfusion im Mutterleib können wir diese behandeln.

Bei manchen kindlichen Erkrankungen kommt es zu einer Flüssigkeitsansammlung in Körperbereichen wie Lungenraum oder Bauchraum. Diese kann das ungeborene Kind in seiner weiteren Entwicklung so beeinträchtigen, dass es im Mutterleib verstirbt. In vielen Fällen ist es möglich, die Flüssigkeit beim Kind im Mutterleib zu drainieren. Dabei wird über den Bauch der Mutter ein Katheter (Schlauch) eingeführten. So hat das Kind eine bessere Prognose und kann oft ohne Einschränkungen am geplanten Entbindungstermin zur Welt kommen.

Liegt ihr Kind verkehrt herum?

Das ist kein Geburtshindernis, sondern eine Lageanomalie und kommt bei ca. 5% aller Schwangeren am Termin vor. Wir planen mit Ihnen gerne die Geburt bei Beckenendlage. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Vaginale Beckenendlagengeburt
  • Äußere Wendung
  • Prim. Sectio

Die vaginale Beckenendlage-Geburt ist bei allen Schwangeren möglich, auch Erstgebärende, die keine Risikokonstellation (z.B. zu kleines Kind, Diabetes, ec.) haben. Hierzu ist immer ein erfahrener Oberarzt oder der Chefarzt anwesend. Um rechtzeitig vor dem Geburtstermin alles abzuklären gibt es eine Beckenendlage-Sprechstunde. Meist wird der Termin bei der Geburtsanmeldung vergeben, er kann aber auch telefonisch vereinbart werden. Hier werden alle Möglichkeiten ausführlich mit Ihnen besprochen und alle Fragen beantwortet. Die äußere Wendung wird bevorzugt zwischen der 36. Und 37. SSW durchgeführt, und ist bei ca. 40% erfolgreich. Hierzu kommt man zum vereinbarten Termin in die Klinik und bleibt 1 Nacht stationär. Die prim. Sectio wird bevorzugt ab der 39. SSW durchgeführt. Anschließend ist man noch 3 bis 5 Tage in der Klinik.Was für Sie am besten in Frage kommt besprechen wir gerne mit Ihnen in der BEL-Sprechstunde.

 

 

 

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Sprechstunde für Pränataldiagnostik/Invasive Diagnostik (Amniocentese/CVS) (0951 503-12630)

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Bitte verzichten Sie, wenn möglich, auf Ihre Kinder als Begleitpersonen.